págs. 177-186
Die Bedeutung moralischer Werte für die Erklärung delinquenten Verhaltens Jugendlicher: Eine Anwendung der Situational Action Theory
págs. 187-203
Wer kennt wen und was geht ab?: Ein netzwerkanalytischer Blick auf die Rolle delinquenter Peers im Rahmen der Situational Action Theory
págs. 204-226
Situation und Kontrolle: Eine Anwendung der Situational Action Theory auf Gelegenheiten zur Fundunterschlagung
págs. 227-256
"Gelegenheit macht Diebe!" oder "Wer raucht, der stiehlt!": Der Beitrag der Situational Action Theory zur Erklärung der Ladendiebstahlskriminalität junger Menschen
págs. 257-279
Über die Haltbarkeit der in der Situational Action Theory beschriebenen Interaktionseffekte in verschiedenen Bevölkerungsgruppen: Eine belgische Studie unter Jungen und Mädchen mit und ohne Migrationshintergrund
págs. 280-296
Situational Action Theory’s Prinzip der bedingten Relevanz von Kontrolle: Befunde aus Slowenien
págs. 297-317
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