Información General

• Autores: Dolors Sabaté Planes (ed. lit.), Sebastian Windisch (ed. lit.)
• Editores: Frank & Timme
• Año de publicación: 2019
• Colecciones: Germanistik International, 6
• País: Alemania
• Idioma: alemán
• ISBN: 9783732903283
• Texto completo no disponible (Saber más ...)

Resumen

• Neue Themen, neue Partner, neue Methoden - die Germanistik befindet sich im Umbruch. Eine internationale Gruppe von 21 Germanistinnen und Germanisten hat die neuen Fragen der Germanistik zusammengetragen und gibt Antworten, die um den Themenkomplex Literatur - Identität - Gedächtnis kreisen und die zeigen, welches Potenzial in komparatistischen Perspektiven, interdisziplinären Kooperationen und digitalen Möglichkeiten steckt. Diese neuen Perspektiven auf das Werk von Ingeborg Bachmann, Verena Boos, Marte Brill, Paul Celan, Dimitré Dinev, Olga Grjasnowa, Elfriede Jelinek, Nicol Ljubic, Jonas Lüscher, Robert Menasse, Katja Petrowskaja, Bernhardine Schulze-Smidt, Georg Trakl, Ilija Trojanow, Mathilde Weber, Franz Werfel und anderen verdeutlichen die internationale Dimension der Germanistik.

Otros catálogos

• Red de Bibliotecas Universitarias (REBIUN)

Listado de artículos

• • Vorwort

    Dolors Sabaté Planes, Sebastian Windisch

    págs. 7-10

    

  • Teil I: Literatur - Identität - Gedächtnis

    • Identitätsbildungsprozesse in Der Russe ist einer, der Birken liebt (2012) von Olga Grjasnowa

      Montserrat Bascoy Lamelas

      págs. 13-19

      

    • Irena Brežnás Poetik der Migration: ein interkulturelles Gespräch zwischen West- und Osteuropa

      Yolanda García Hernández

      págs. 21-30

      

    • Identitäten als hybride Differenzkonstrukte: Marranentum in Robert Menasses Die Vertreibung aus der Hölle

      Manuel Maldonado Alemán

      págs. 31-42

      

    • Jonas Lüschers Frühling der Barbaren: 'Clash of Civilizations' mit Globalisierung im Hintergrund

      Teresa Martins de Oliveira

      págs. 43-56

      

    • Finis Austriae: Schuld und Passivität in Franz Werfels Eine blaßblaue Frauenschrift

      Hendrik Cramer

      págs. 57-64

      

    • Die Entstehung der neuen Erinnerungsräume in der deutschsprachigen Migrantenliteratur am Beispiel von Katja Petrowskajas Vielleicht Esther

      Shivani Chauhan

      págs. 65-71

      

    • "Ich sitze hier, damit niemand vergessen kann": die Last der Erinnerung in Verena Boos’ Blutorangen und Nicol Ljubics Meeresstille

      Leopoldo Domínguez

      págs. 73-80

      

    • Das Symptom des Schweigens in Elfriede Jelineks Gier: ein Unterhaltungsroman

      Irina Ursachi

      págs. 81-87

      

    • Der Weg nach Spanien: eine kurze Geschichte der österreichischen Freiwilligen in den Internationalen Brigaden

      Georg Pichler

      págs. 89-96

      

    • Marte Brill und ihr Roman Der Schmelztiegel: Autobiographie und Utopie

      Francisca Roca Arañó

      págs. 97-105

      

    • "Ich führe dich hinweg zu den Stimmen von Estremadura": der spanische Bürgerkrieg in Gedichten von Paul Celan

      Pawel Piszczatowski

      págs. 107-114

      

    • Literarische Grenzziehungen und -überschreitungen bei Dimitré Dinev und Ilija Trojanow

      Anne Sturm

      págs. 115-121

      

  • Teil II: Literatur interdisziplinär

    • "Ich konnte ihn nicht mehr besuchen, er hat mich nicht besucht. Aber das ist sehr unwichtig": zu Ingeborg Bachmanns Nachrufsentwurf auf Witold Gombrowicz

      Yuuki Kazaoka

      págs. 125-135

      

    • Georg Trakl unter den galicischen Schriftstellern

      Francisco Manuel Mariño Gómez

      págs. 137-146

      

    • Zur Freiheit von Fiktionalität und Faktualität

      Andrea Klatt

      págs. 147-157

      

    • (Digitale) Visualisierungsprozesse in zeitgenössischer Unterhaltungsliteratur

      Dominik Baumgarten

      págs. 159-166

      

    • Transgression in die Gesellschaft?: Perspektiven einer grenzüberschreitenden Literaturwissenschaft

      Ina Schenker

      págs. 167-173

      

    • Ästhetische Erfahrung und subjektive Involviertheit in Lektüregruppen

      Isabella Leibrandt

      págs. 175-184

      

    • Schriftstellerinnen in analogen und digitalen Netzwerken: Mathilde Weber und Bernhardine Schulze-Smidt

      Gudrun Wedel

      págs. 185-192