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Die würde der zukunft ist unantastbar. Der generationsübergreifende dialog über philosophie und werte bei g. Matthews im diskurs mit h. Arendt und e. Lévinas

    1. [1] University of Munich
  • Localización: Childhood & Philosophy, ISSN-e 1984-5987, Vol. 1, Nº. 2, 2005, págs. 375-394
  • Idioma: alemán
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  • Resumen
    • In diesem Artikel werde ich zeigen, wie „Theorien über das Kind“ die Fremdheit und Neuheit kindlichen Denkens und Handelns missachten und dadurch den Raum der Zukunft, der uns nicht gehört, usurpieren. In Anschluss an die Theorie des Neuanfangs bei H. Arendt und der Diachronie der Zeit bei E.Lévinas werde ich darlegen, dass die subjektive Zeit kein kontinuierliches Fortlaufen derGeschichte ist. Zwar werden Kinder immer schon in eine bestehende Welt geboren, welche sieaufnehmen und durch ihr Leben weiterführen. Doch ihre Geburt ist immer auch die Chance füreinen Neuanfang. Die Freiheit des Kindes bricht mit der Kausalität der Geschichte. Jedes Kind ist der Aufbruch in eine unschuldige Welt. Im Anschluss an die Gedanken von G. Matthews werde ich zeigen, wie er durch das philosophische Gespräch mit Kindern in einen echten Dialog ihrer Neuheit und Fremdheit gelangt. Auf solche Weise eröffnet das Philosophieren mit Kindern einen dialogischen Raum, in dem zwischen Kindheit und Tradition Sinn neu entsteht.


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