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Chrétien de Troyes et le nombre d’or

  • Autores: Alain Corbellari
  • Localización: Vox romanica: Annales Helvetici Explorandis Linguis Romanicis Destinati, ISSN-e 2941-0916, ISSN 0042-899X, Nº 76, 2017, págs. 178-187
  • Idioma: francés
  • Enlaces
  • Resumen
    • Der Begriff des Doppelkursus ist hinlänglich bekannt, auch wenn er bei deutschsprachigen Mediävisten viel höher im Kurs steht als bei den frankophonen. Er bezeichnet die Zweiteilung zahlreicher Epen, vor allem der Artusromane, in eine erste Etappe, die der Held (oder dessen Eltern) auf seinem Werdegang durchlaufen muss, und in eine zweite, im Laufe derer er den Status des Helden erst richtig erlangt. Diese Doppelwegstruktur basiert auf Einheiten von rund 1/3 zu 2/3, und da diese in etwa dem goldenen Schnitt entsprechen, soll der Doppelkursus hier genauer untersucht werden. Dabei zeigt sich, dass Chrétien de Troyes höchstwahrscheinlich bewusst in einigen seiner Romankompositionen, besonders in Cligès, auf den goldenen Schnitt zurückgegriffen hat.


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