Es wird der Versuch unternommen, Riegls letzten Aufsatz Neue Strömungen in der Denkmalpflege von 1905 in einen weiteren Kontext zu stellen. Herangezogen werden dafür Riegls Biographie, die politische und kulturelle Situation der Donaumonarchie aber auch eine Analyse der für die ahrhundertwende charakteristischen Vorstellung von „Stimmung“ als eines gleichsam religiösen Gefühles.
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