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Unternehmensfortführung von Start-ups – Insolvenzrisiko und Going Concern in der Handelsbilanz,

  • Autores: Robin Mujkanovic
  • Localización: Gmbh-Rundschau, ISSN 0016-3570, Nº. 9, 2024, págs. 453-461
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Start-ups, denen der Gesetzgeber u.a. mit dem Zukunftsfinanzierungsgesetz einen verbesserten Zugang zum Kapitalmarkt verschaffen will, fehlen regelmäßig noch ausreichende Zahlungsmittelzuflüsse aus operativer Tätigkeit. Daher sind sie auf die Zufuhr von Zahlungsmitteln in Form von Eigen- oder Fremdkapital angewiesen. Mit gestiegenen Zinsen, kriegerischen Auseinandersetzungen, sich abkühlender Wirtschaftslage und möglicherweise zunehmender Risikoscheu von Kapitalgebern wird auch die Finanzierung von Start-ups gerade in Deutschland noch schwieriger als sie es ohnehin oft ist. Damit stellt sich für Start-ups die Frage, wie sie in angespannter Lage zu einer positiven handelsbilanziellen Fortführungsprognose kommen, die vom Abschlussprüfer mitgetragen werden kann und nicht selten Voraussetzung für die weitere Finanzierung ist. Die interdisziplinäre Beschäftigung mit der handelsbilanziellen Fortführungsprognose führt dabei regelmäßig über Fragen der betriebswirtschaftlichen Finanzwirtschaft zur insolvenzrechtlichen Fortbestehensprognose.


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