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Zur räumlichen Verteilung von Domainnamen in Deutsch-land ¿ empirische Befunde und Erklärungen

  • Autores: Rolf Sternberg
  • Localización: Petermanns geographische Mitteilungen, ISSN 0031-6229, Vol. 148, Nº. 4, 2004 (Ejemplar dedicado a: Wirtschaftsgeographie), págs. 78-85
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Der Beitrag analysiert die räumliche Verteilung der .de-Domainnamen in deutschen Regionen auf Ebene der 97 Raumordnungsregionen und 444 Kreise und versucht eine Erklärung mittels der ¿Economic-geography-of-talent¿-Hypothese von Richard Florida. Für die empirische Untersuchung werden die kompletten, räumlich aggregierten Originaldaten der Denic AG verwendet, bei der alle .de-Domains registriert sind. Die Resultate zeigen, dass die Diffusion der einstigen Innovation ¿Internet-Domain¿ einem klaren Zentrum-Peripherie-Muster folgt und dieses auch noch heute, mehr als zehn Jahre nach den ersten .de-Domains erkennbar ist. Die Grundaussage der für die USA belegten Hypothese gilt auch für Deutschlands Regionen, wie die bivariaten und multivariaten Verfahren zeigen: Hochqualifizierte, besonders in wissensintensiven unternehmensorientierten Dienst­­leistungen berufstätige und in Einpersonenhaushalten lebende Personen sind für die hohe absolute und relative Anzahl an .de-Domains besonders in großstädtischen Agglomerationen und deren Kernstädten verantwortlich.


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