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Piraterie in Südostasien

  • Autores: Georg Mischuk
  • Localización: Petermanns geographische Mitteilungen, ISSN 0031-6229, Vol. 148, Nº. 2, 2004 (Ejemplar dedicado a: Krisen und konflikte), págs. 74-79
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Zusammenfassung: In den ersten acht Monaten des Jahres 2003 war Südostasien der Mittelpunkt von Piratenangriffen. 127 von weltweit 324 Angriffen fanden in südostasiatischen Gewässern statt. Betroffen sind kleine Fischerboote ebenso wie Containerschiffe. Da viele Überfälle nicht angezeigt werden, ist die wirkliche Zahl von Angriffen noch wesentlich höher. Uneinheitliche Definitionen von ¿Piraterie¿ und Seegrenzen sind nur zwei von vielen Punkten, die das Problem verstärken. Obwohl Schiffe in Häfen, vor Anker und auf offener See angegriffen wurden, konzentrierten sich die Angriffe meist entlang der wichtigsten internationalen Schifffahrtslinien, den Straßen von Malakka, Lombok, Makassar und Sunda. Somit stellt Piraterie nicht nur eine Bedrohung für die Staaten Südostasiens dar, sondern ist ein weltweites Problem. Die von den betroffenen Staaten und Reedern getroffenen Gegenmaßnahmen reichen bisher nicht aus, um das Problem in den Griff zu bekommen.


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