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Geopolitische Implikationen der ,,Neuen Weltordnung"

  • Autores: Frank R. Pfetsch
  • Localización: Petermanns geographische Mitteilungen, ISSN 0031-6229, Vol. 148, Nº. 2, 2004 (Ejemplar dedicado a: Krisen und konflikte), págs. 6-11
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Zusammenfassung: Der Beitrag skizziert zunächst die gegenwärtige Situation und daraus folgernd die Diskussion um neue politische Ordnungsformen. Sechs Ordnungsmodelle werden diskutiert: der Unilateralismus, das Gleichgewichtssystem, der Multilateralismus, der Regionalismus, die Integration sowie das Modell der Komplementarität. Der Begriff der ¿Neuen Weltordnung¿ wird aus der Sicht der US-amerikanischen Administration unter Präsident George W. Bush analysiert und mit der außenpolitischen Doktrin des hegemonialen Internationalismus verbunden. Diese Bush-Doktrin wird mit ihren wichtigsten Merkmalen dargestellt. Die besonderen Kennzeichen dieser imperialen Hegemonie und der darauf beruhenden Intervention jenseits der eigenen geographischen Grenzen werden auf der Vorlage von Carl Schmitts Raumtheorie diskutiert. Die geopolitischen Implikationen sind anhand mentaler geoökonomischer und geopolitischer Einflusszonen eingrenzbar.


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