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Emendationen zu Cicero, ad Atticum VII, 16: zwischen Tag und Traum de imbecillitate Caesaris copiarum

  • Autores: Richard Gregor Böhm
  • Localización: Gerión, ISSN 0213-0181, Nº 5, 1987, págs. 105-118
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Ciceros Briefe an Atticus waren immer. Privatbriefe, aber sie sind heute für den Althistoriker noch mehr als für den Textkritiker bei der Rekonstruierung der Anfánge des Bürgerkrieges wichtiger als sonstige schriftliche Quellen dazu, denn Cicero war immer kritisch eingestellt, auch zu Pompeius, obwohl ihm dieser imponierte, und er liebte den genauen Ausdruck, auch dort, wo ihn unsere Editoren nicht benötigen. Diese nehmen dann den ungenauen Ausdruck auch dort hin, wo das zur Verfätschung wichtiger hidtorischer Gegebenheiten führt. Geradezu klassisch für mangelnde Lust, sich der historischen Wahrheit editorisch per Ausdruck zu nähern, ist die Textstelle, an der unsere Editoren den Ex-Caesarianer Labienus, bei diessen denkbar profunden Kenntnissen der Moral und der Schlagkraft der Armee Caesars, als einen non dubitantem de imbecilitate Caesaris copiarum zeigen.


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