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Resumen de Imaginäre Geographien klassischer und neuer Reisemedien – Wirklichkeitskonstruktion touristischer Intermediäre am Beispiel Sevillas

Tatjana Thimm

  • Der Theorieansatz der „Imaginären Geographie“ von Christoph Hennig liefert den Bezugsrahmen für die Untersuchung von Formen der Wirklichkeitskonstruktion klassischer und neuer Reisemedien. Hierbei soll den Fragen nachgegangen werden, in welcher Art und Weise diese ausgewählten touristischen Intermediäre in den Konstruktionsprozess eingebunden sind, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede beobachtet werden können und welche Modelle auf dieser Basis generiert werden können. Als Fallbeispiel dient Sevilla, eine Destination, die über einen längeren Zeitraum imageprägenden imaginären Geographien ausgesetzt ist.


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