Rüdiger Veil, Cornelius Baumann
Bei Restrukturierungen nach dem StaRUG müssen Gläubiger Entscheidungen treffen, für die sie auf eine Vielzahl von Informationen aus der Sphäre der Schuldnerin angewiesen sind. Dieser Beitrag untersucht aus kapitalmarktrechtlicher Perspektive, ob die Informationspflichten des StaRUG geeignet sind, sachgerechte Entscheidungen der Gläubiger zu ermöglichen. Ferner setzt er sich mit dem flankierenden Haftungsrecht auseinander und nimmt dazu Stellung, welche Ansprüche und Rechte Gläubiger bei fehlerhafter Information haben.
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