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Das Konflikt-Outsourcing im wohlhabenden Europa und das Widerhallen der Weltkriege

    1. [1] Universidad de Valladolid

      Universidad de Valladolid

      Valladolid, España

  • Localización: Literarische Inszenierungen von Geschichte: Formen der Erinnerung in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989 / coord. por Manuel Maldonado Alemán, Carsten Gansel, 2018, ISBN 978-3-658-21670-2, págs. 355-364
  • Idioma: alemán
  • Enlaces
  • Resumen
    • Terézia Mora ist eine deutsch-ungarische Schriftstellerin, die in die Gruppe der sogenannten Nachwuchsautoren der neueren deutschen Gegenwartsliteratur eingeordnet werden kann (vgl. Marven/Taverner 2011; Jirku/Schulz 2013). Genau genommen gehört sie zu den Nachwuchsautoren mit Migrationshintergrund, die einen Perspektivenwechsel eingeleitet haben und in besonderem Maße Globalisierung, Interkulturalität und Trans-Begriffe in ihre Werke einfließen lassen. Sie wurde 1971 im ungarischen Sopron geboren, in einer Region, die Österreich sehr nahe liegt und die heute stark an die österreichische Wirtschaft angebunden ist, zu den Zeiten des Kalten Krieges jedoch an einer trostlosen, nicht leicht zugänglichen Grenze lag.


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