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Abbe bis Zyprian: Patronyme im Deutschen Familiennamenatlas

  • Autores: Kathrin Dräger
  • Localización: ‘Names and Their Environment’: Proceedings of the 25th International Congress of Onomastic Sciences, Glasgow, 25-29 August 2014 / Carole Hough (ed. lit.), Daria Izdebska (ed. lit.), 2016, ISBN 978-0-85261-947-6, págs. 52-52
  • Idioma: alemán
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  • Resumen
    • Der Deutsche Familiennamenatlas (DFA) wird von Band 6 "Familiennamen aus Rufnamen" abgeschlossen. Patronyme sind – neben den Herkunftsnamen – als einzige Motivationsgruppe unter den Familiennamen ausnahmslos selbst wieder von Namen abgeleitet, nämlich von Rufnamen. Diese stammen aus verschiedensten Sprachen und unterlagen dadurch jeweils unterschiedlichen Entwicklungen. In Band 6 sollen Beispiele dokumentiert werden, die einerseits die Rezeptionsräume einer jeweils repräsentativen Anzahl von ererbten (z.B. Heinrich, Konrad) und fremden (Jakob, Peter) Rufnamen mit ihren Varianten abstecken. Andererseits soll es möglich werden, durch Vergleich dieser Beispiele regionale Präferenzen in den Formen der Aneignung und des Gebrauchs der Ausgangsnamen aufzuweisen, beispielsweise die Bevorzugung von Vollformen (Eberhard), Kurzformen (Eber) oder Suffigierungen (Eberl). Mit dem Vortrag sollen das Konzept, die Gliederung sowie einige Beispiele und Ergebnisse dieses letzten DFA-Bandes vorgestellt werden. Der DFA wird seit 2005 an den Universitäten Mainz und Freiburg unter der Leitung von Prof. Dr. Damaris Nübling und Prof. Dr. Konrad Kunze erstellt. Von den rund einer Million verschiedenen Familiennamen der Bundesrepublik Deutschland werden die häufigsten und geeignetsten Beispiele ausgewählt, um grammatikalischen, lexikalischen und auch außersprachlichen Fragestellungen nachzugehen. Bislang sind vier Bände erschienen (siehe Abstract Fahlbusch/Peschke).


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