Justus Haucap, Christina Heldman, Holger Rau
Ein Großteil der wettbewerbsökonomischen und kartellrechtlichen Literatur betrachtet Firmen als Ganzes und auch die Nachfrager und Nachfragerinnen werden überwiegend als homogene Gruppe gesehen, während die individuellen Eigenschaften der Personen, die Entscheidungen treffen, vernachlässigt werden. Allerdings spielen gerade diese eine wichtige Rolle für beispielsweise Kartellbildung und Konsumverhalten. Insbesondere Geschlechterunterschiede gelten als zentrale Determinante von Präferenzen und Entscheidungen
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