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Resumen de Mediävistische Lingolitologie am Beispiel fremdsprachiger Ortsnamen bei Wolfram von Eschenbach

Nathanael Busch

  • Deutsch

    Wolfram von Eschenbach greift für die Namenbildung auf verschiedene Quellen zurück und passt sie an das deutsche Phoneminventar an. Anhand dieses Beispiels wird nach den Bedingungen von Schnittstellen zwischen Literaturwissenschaft und Linguistik gefragt. Obschon die Mediävistik sich stets mit Sprache und Literatur zugleich auseinandersetzt, bleibt die Beschäftigung meist institutionell, personell und thematisch vereinzelt. Für eine gegenseitige Wahrnehmung wäre es hilfreich, bei der Formulierung von Ergebnissen und Erkenntnisinteressen ein breiteres Fachpublikum im Auge zu behalten.

  • English

    Wolfram von Eschenbach makes recourse to proper name constructions out of various sources and adapts them to the inventory of German phonemes. These examples elicit questions as to the circumstances surrounding the intersection of literary studies and linguistics. Even though both language and literature are constantly grappled with in medieval studies, this dual engagement has remained institutionally, personally and thematically isolated. Keeping in mind a broader audience, consisting of representatives of diverse disciplines, while formulating conclusions and interests of academic insights would promote heightened mutual awareness.


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