Moritz Schubert, Julian B. Hageböke
Obwohl von Vinkulierungsklauseln in Form von Zustimmungsvorbehalten in der gesellschaftsrechtlichen Praxis rege Gebrauch gemacht wird, werden die Auswirkungen einer verweigerten Zustimmung in der Literatur überraschend unterschiedlich und oftmals undifferenziert behandelt. Der folgende Beitrag stellt die in der Literatur weitestgehend unumstrittenen Teilaspekte der vorliegenden Problematik dar und konzentriert sich auf die Entwicklung einer dogmatisch fundierten und interessensgerechten Lösung in den umstrittenen Teilen. Er trägt damit dazu bei, die Forschungslücke hinsichtlich des persönlichen Erwerbshindernisses zu schließen.
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