Ab dem 16. Jahrhundert wurden auf Tenerife grössere Bestattungshölen auch von nichtresidenten Europäeern entdeckt. Rund 200 Jahre später setzte in wisssenschaftlichen Kreisen und in der europäischen Presse ein regelrechter Hype um die Darstellung von Guanchen-Mumien und Schädeln ein. Paralell verstärkte sich der Handel damit enorm. Die Folge waren zahlreiche Abbildungen, in denen man versuchtte, den Beschreibungen der Antropologen , Künster und gelehrten Reisenden gercht zu werden. Diese Illustrationen werden hier analysiert und wiedergegeben.
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