Ayuda
Ir al contenido

Dialnet


Die Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrates bei der Beauftragung Sachverständiger nach § 109 Abs. 1 Satz 2, § 111 Abs. 2 Satz 2 AktG sowie nach § 25d KWG

  • Autores: Andreas Menkel
  • Localización: Die Aktiengesellschaft, ISSN 0002-3752, Nº. 9, 2019, págs. 330-340
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Das Urteil des BGH v. 20.3.2018 – II ZR 359/16, AG 2018, 436 – hat die Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrates bei der Beauftragung des “besonderen Sachverständigen“ gem. § 111 Abs. 2 Satz 2 AktG für die Praxis relevant werden lassen. Der BGH hat in der Entscheidung eine Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrats bei der gerichtlichen Vertretung einer Aktiengesellschaft als “Hilfsgeschäft“ anerkannt. Die Grenzen der Vertretungsbefugnis des Aufsichtsrates hat der BGH in der Entscheidung nicht bestimmen können. Nahezu unbeleuchtet ist zudem das Verhältnis der aktienrechtlichen Regelungen zu § 25d KWG und umgekehrt. Der Beitrag möchte zu beiden Punkten einen Lösungsansatz liefern.


Fundación Dialnet

Dialnet Plus

  • Más información sobre Dialnet Plus

Opciones de compartir

Opciones de entorno