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Dolori e Languori tra il De Remediis e il Secretum Petrarcheschi

  • Autores: Jiri Spicka
  • Localización: Romanische Forschungen, ISSN-e 1864-0737, Vol. 120, Nº. 2, 2008, págs. 182-189
  • Idioma: italiano
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  • Resumen
    • Der Dialogtraktat De remediis utriusque fortune gilt häufig als repetitives Werk von geringem literarischen Wert. Von der Gesamtanlage dieses Werks weicht jedoch ein bislang unbeachteter Dialog ab, »De totius corporis dolore ac languore vario« (II, 114), der mit De remediis unvereinbare Charakteristika besitzt, während er im Hinblick auf emen, Quellen, Dialogstruktur und metadialogische Reflexion überraschende Bezüge zum Secre tum aufweist. Aufgrund fehlender kritischer Editionen des Secretum und vor allem des De remediis, dessen Texttradition bis heute im Dunkeln liegt, ist es nicht möglich, tragfähige Hypothesen aufzustellen; dennoch darf – mit Vorsicht, aber doch mit einer gewissen Begründung – angenommen werden, dass der Dialog II, 114 eine erste Idee des De remediis darstellt, die sich am ciceronianischen Modell orientiert und die später zugunsten einer groß angelegten moralischen Enzyklopädie aufgegeben wurde.


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