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Resumen de Die Verwertung gepfändeter Anteile an einer GmbH & Co. KG

Rüdiger Werner

  • Die Verpfändung von Gesellschaftsanteilen spielt nicht nur bei Unternehmenskäufen, sondern auch als Kreditsicherungsmittel eine wichtige Rolle. Lässt der Veräußerer sich beim Verkauf seiner Beteiligung auf eine Stundung des vereinbarten Kaufpreises ein, besteht er nicht selten auf einer Verpfändung der verkauften Beteiligung. Dies gilt insbesondere dann, wenn seine Anteile bereits mit sofortiger Wirkung an den Erwerber abgetreten werden sollen. Als längerfristiges Kreditsicherungsmittel gegenüber Banken werden Anteilsverpfändungen zumindest dann vereinbart, wenn besicherbares Anlagevermögen nicht vorhanden ist. Da die Anteile an der kreditnehmenden Gesellschaft demselben wirtschaftlichen Ausfallrisiko unterliegen, werden regelmäßig vor allem die Anteile der Kreditnehmerin an ihren direkten oder indirekten Tochtergesellschaften verpfändet. Der Verwertung derartiger Pfandrechte werfen spezifische Problem auf, insbesondere wenn es sich bei der Tochtergesellschaft um eine GmbH & Co. KG handelt.


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