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Intertemporale Aspekte des Kartellschadensersatzes nach der 7. und 9. GWB-Novelle

  • Autores: Andreas Weitbrecht
  • Localización: WUW : Wirtschaft und wettbewerb = Concurrence et marché = Competition and trade regulation, ISSN 0043-6151, Vol. 68, Nº. 10, 2018, págs. 498-503
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Die intertemporale Anwendung der Vorschriften der 7. GWB-Novelle ist mit der Entscheidung des BGH in Sachen Grauzementkartell II geklärt. Was die Umsetzung der Unionsrichtlinie durch die 9. GWB-Novelle angeht, so sehen sich die beiden Beschlüsse des OLG Düsseldorf vom 03.04.2018 bzw. vom 07.05.2018 fundamentaler Kritik ausgesetzt. Auf absehbare Zeit werden die materiell-rechtlichen Ansprüche auf Kartellschadensersatz nach § 33 Abs. 3 GWB 2005 bzw. nach deren Vorgängervorschriften zu beurteilen sein. Vor diesem Hintergrund bietet es sich an, die Vorschriften der Richtlinie und ihre Umsetzung durch die 9. GWB-Novelle bereits heute zur Auslegung bzw. Fortbildung des extrem lückenhaften, intertemporal jedoch noch anwendbaren, Rechts heranzuziehen.


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