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Insolvenz des Gesellschafters einer Immobilien-GbR nach Anteilspfändung

  • Autores: Philipp Takjas
  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 39, Nº. 12, 2018, págs. 564-571
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Die Fälle, in denen der einzige womöglich noch wertvolle Vermögensgegenstand des Schuldners sein Anteil an einer GbR ist, sind gar nicht so selten. Zu denken ist beispielsweise an geschlossene Fonds in dieser Rechtsform, vermögensverwaltende Vehikel mit Beteiligung von Familienmitgliedern oder Praxisgemeinschaften. Der Klassiker sind Steuersparmodelle, bei denen eine Personengesellschaft als steuerlich geeignetes Vehikel dient. Bei der Zwangsvollstreckung in GbR-Anteile stellt sich nicht nur die Frage der – im Fall der späteren Insolvenz des betroffenen Gesellschafters – insolvenzfesten Pfändung des Anteils als solchen, sondern auch der Anfechtungsfestigkeit des Pfandrechts an etwaigen Surrogaten, vom Auseinandersetzungsguthaben bis zur Zwischenausschüttung. Der folgende Beitrag zeigt, dass je nach Ausgestaltung der GbR bei rechtzeitiger Vollstreckung sämtliche „Surrogate“ anfechtungsfest vereinnahmt werden können.


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