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Die “unfreundliche Übernahme“ der GmbH mittels Zwangseinziehung der Mehrheitsbeteiligung

  • Autores: Hans-Jochen Otto
  • Localización: Gmbh-Rundschau, ISSN 0016-3570, Nº. 3, 2018, págs. 123-133
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Vor Aufgabe der Bedingungstheorie durch die Entscheidung des BGH vom 24.1.2012 – II ZR 109/11 (GmbHR 2012, 387 m. Komm. Münnich) konnte ein Einziehungsbeschluss nach h.M. erst nach vollständiger Entrichtung des Abfindungsentgelts durch die GmbH wirksam werden. Der Sachverhalt, welcher den Entscheidungen des KG Berlin vom 24.8.2015 – 23 U 20/15 und vom 10.12.2015 – 23 U 99/15 (GmbHR 2016, 416 m. Komm. Otto) in einem Gesellschafterstreit zugrunde lag, verdeutlicht, dass nun auch der Mehrheitsgesellschafter Opfer einer solchen “Palastrevolution“ werden kann, wenn der für die Einreichung der Gesellschafterliste zum Handelsregister zuständige Geschäftsführer im Lager der Minderheitsgesellschafter steht.


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