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Resumen de US-amerikanische Regelpublizität im deutschen Kapitalmarkt: Ein Beitrag zur Drittstaatenregelung des § 118 Abs. 4 WpHG n. F.

York Schnorbus, Martin Gross Langenhoff

  • Globale Märkte bringen es mit sich, dass Investoren und Unternehmen weltweit nach Anlagemöglichkeiten und Wachstumschancen suchen. Internationale Unternehmenstransaktionen sind aber gerade dann mit rechtlichen Schwierigkeiten verbunden, wenn nicht alle Beteiligten in der EU ansässig sind. Dies gilt nicht zuletzt für grenzüberschreitende öffentliche Übernahmen von deutschen Zielgesellschaften. In Drittstaaten ansässige Bieter können ihre Aktien im Rahmen von öffentlichen Übernahmen nur dann als Tauschwährung anbieten, wenn sie diese zuvor an einem regulierten Markt im Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen haben. Viele Bieter aus Drittstaaten scheuen allerdings den mit einem Zweitlisting verbundenen Aufwand und verzichten daher auf den Einsatz von Aktien als Akquisitionswährung. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, dass es insbesondere für US-Emittenten interessante Handlungsoptionen gibt, den mit einem Zweitlisting verbundenen Aufwand zu reduzieren und damit die Attraktivität der Aktie als Akquisitionswährung zu erhöhen.


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