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Das Übernahmesonderrecht des KAGB und seine Auswirkungen auf die Private-Equity-Branche

  • Autores: Wolfgang Weitnauer
  • Localización: Die Aktiengesellschaft, ISSN 0002-3752, Nº. 18, 2013, págs. 672-678
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Zum 22.7.2013 ist in Umsetzung der Richtlinie für Alternative Investment Fund Managers (Richtlinie 2011/61/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8.7.2011, “AIFM-RL“) das Kapitalanlagegesetzbuch (“KAGB“) in Kraft getreten, das, insbesondere unter Aufhebung, Übernahme und Neustrukturierung der Regelungen des InvG, als geschlossenes Regelwerk sämtliche Fonds samt ihren Verwaltern erfassen soll. Über die bisher bekannten gesellschaftsrechtlichen Grenzen solcher Maßnahmen hinaus enthält nun das KAGB ordnungspolitische Rahmenbedingungen für solche Maßnahmen, die sich, bezogen auf geschlossene inländische Spezial-AIF (über § 261 Abs. 7 KAGB auch bezogen auf geschlossene inländische Publikums-AIF), in §§ 287 ff. KAGB finden, Art. 26–30 AIFM-RL umsetzen und im Folgenden näher dargestellt werden.


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