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“Eigenkapitalraub” und “nicht erwünschtes Verhalten”: Private Equity zwischen betriebswirtschaftlicher Logik und der Idee vom Unternehmen an sich

  • Autores: Hans-Jochen Otto
  • Localización: Die Aktiengesellschaft, ISSN 0002-3752, Nº. 10, 2013, págs. 357-374
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Der Beitrag überprüft die Grundannahmen der am Geschäftsmodell von Private Equity immer wieder geäußerten und im vergangenen Jahr bis in ein regierungsamtliches Gesetzgebungsvorhaben (“12-Punkte-Plan”) vorgedrungenen Kritik an Hand der verfügbaren Faktenlage. Ferner erörtert der Beitrag die wirtschaftstheoretischen Grundlagen der Entstehung von Private Equity, die rechtshistorischen Wurzeln der Private-Equity-Kritik sowie die wesentlichen Antriebskräfte für den international über einen Zeitraum von inzwischen mehr als zwei Jahrzehnten hinweg feststellbaren, außerordentlichen Bedeutungszuwachs von Private Equity als alternativer, inhabergeführter Organisationsform von Wirtschaftsunternehmen.


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