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Schuldrechtliches Agio im Aktienrecht – Kapitalaufbringung ad libitum?

  • Autores: Carsten Schäfer
  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 37, Nº. 20, 2016, págs. 953-955
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Schnorbus/Plassmann haben sich in dieser Zeitschrift unlängst ausführlich mit der Bilanzierung eines sog. schuldrechtlichen Agios bei der Aktiengesellschaft beschäftigt (ZIP 2016, 693) und dabei u. a. die These vertreten, dass eine solche Zuzahlung stets zulässig sei, auch soweit sie ein „korporatives“ Agio ersetze, also einen Teil des Ausgabebetrags bzw. Werts der ausgegebenen Aktien abdecke. Der Verf. hat erhebliche Zweifel, ob diese These mit der vom BGH in seiner Babcock-Entscheidung verfolgten Linie und überhaupt mit dem Sinn und Zweck der Kapitalaufbringung vereinbar ist; denn sie hätte zur Folge, dass die Aufbringung eines erheblichen Teils des Ausgabebetrags letztlich in das Belieben der Parteien gestellt würde. Der nachfolgende Kurzbeitrag stellt daher die Gegenthese vor; er beruht auf Überlegungen, die Verf. erstmals in der Festschrift für Eberhard Stilz (2014) publiziert hat.


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