Mit seinem Urteil vom 7. 4. 2016 in der Rs KA Finanz (ZIP 2016, 712) hat der EuGH eine Reihe wichtiger Punkte zum anwendbaren Recht bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen sowie zum Gläubigerschutz bei (nationalen und grenzüberschreitenden) Verschmelzungen geklärt. Der Beitrag erörtert Hintergründe und Inhalte des Urteils sowie dessen weiter gehende Bedeutung und Folgen.
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