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Der Verzicht auf die Dreiteilbarkeit der Mitgliederzahl des Aufsichtsrats nach der Neufassung des § 95 Satz 3 AktG

    1. [1] Friedrich Schiller University Jena

      Friedrich Schiller University Jena

      Kreisfreie Stadt Jena, Alemania

    2. [2] Max Planck Institute for Comparative and International Private Law

      Max Planck Institute for Comparative and International Private Law

      Hamburg, Freie und Hansestadt, Alemania

  • Localización: ZIP : Zeitschrift für Wirtschaftsrecht, ISSN 0723-9416, Vol. 37, Nº. 5, 2016, págs. 193-198
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Mit der kürzlich in Kraft getretenen Aktienrechtsnovelle wird der fast schon eherne Grundsatz der Dreiteilbarkeit der Mitgliederzahl des Aufsichtsrats der Rechtsgeschichte überantwortet. Die Zahl der Aufsichtsratsmitglieder kann daher künftig oberhalb der Mindestzahl von drei Mitgliedern frei durch die Satzung festgelegt werden. Der Beitrag geht der Frage nach, welche Konsequenzen die neue Freiheit des § 95 Satz 3 AktG nach sich zieht, wenn eine AG künftig in den Anwendungsbereich des Drittelbeteiligungsgesetzes hinein- oder aus diesem herauswächst. Zudem beleuchtet er das Verhältnis zu § 17 Abs. 1 Satz 3 SEAG, nach dessen Wortlaut der Drittelbarkeitsgrundsatz in der SE unverändert fortgilt.


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