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Auswirkungen eines britischen Austritts aus der Europäischen Union auf die in Deutschland tätigen Limiteds

  • Autores: Oliver Seggewiße, Angela Weber
  • Localización: Gmbh-Rundschau, ISSN 0016-3570, Nº. 24, 2016, págs. 1302-1304
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Nachdem die Briten im Referendum vom 23.6.2016 für den sog. “Brexit“ gestimmt haben, ist ungewiss, ob das Land Mitglied der Europäischen Union bleiben wird. Premierministerin Theresa May hat jedenfalls angekündigt, spätestens im März 2017 die Austrittsabsicht Großbritanniens formell nach Art. 50 Abs. 2 S. 1 EUV anzuzeigen. Welches Ergebnis die zweijährigen Austrittsverhandlungen haben werden, die sich daran anschließen, ist derzeit nicht abzusehen. Wenn bei den Verhandlungen kein Ergebnis erzielt wird, tritt das EU-Recht für Großbritannien außer Kraft. Das hätte erhebliche Auswirkungen auf die in Deutschland tätigen private limited companies englischen Rechts (“Limiteds“), von denen es nach wie vor mehrere tausend gibt. Bei der folgenden Darstellung dieser Auswirkungen wird unterstellt, dass bei den Austrittsverhandlungen keine neuen Staatsverträge mit Großbritannien geschlossen werden und das deutsche internationale Privatrecht nicht geändert wird.


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