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Resumen de Der Konsolidierungskreis nach HGB und IFRS: Ein Vergleich unterschiedlicher Konzeptionen

Ernst Thomas Kraft, Mathias Link

  • español

    German enterprises required to set up consolidated financial statements need to determine whichotherenterprisesaretobeincludedintotheconsolidatedgroup.Ifconsolidationoccurson the basis of German GAAP (HGB), consolidation generally requires that one enterprise can exercise control over another enterprise. If consolidation is based on International Financial ReportingStandards,asfrom1January2014itisdecisivethataninvestorisexposedtovariable returnsfromitsinvolvementwiththeinvesteeandhasthepowertoaffectthosereturnsthrough its power over the investee (IFRS 10). This article describes the basic consolidation principles of bothaccountingstandards,followedbyanapplicationonselectedcases.Althoughacomparison ofthewordingofbothconsolidationconceptsaswellasinitialthoughtsinlegalliteraturemight give rise to the expectation that both concepts will generally, i.e. not only in insignificant individual cases, lead to different results, a closer analysis rather leads to the conclusion that asarule–exceptfortheconsolidationofinvestmentfunds,certainlimitedpartnerships(GmbH & Co. KGs) as well as special purpose vehicles – no significant deviations arise.

  • Deutsch

    Inländische Unternehmen, die einen Konzernabschluss aufstellen, haben zu entscheiden, welche (Tochter-)Unternehmen in diesen Konzernabschluss einzubeziehen sind. Erfolgt die Konsolidierung nach HGB, erfordert die Einbeziehung grundsätzlich einen beherrschenden Einfluss eines Mutterunternehmens auf ein Tochterunternehmen. Erfolgt eine Konsolidie- rung nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen, ist ab 1. 1. 2014 entscheidend, dass ein Investor schwankenden Renditen aus seinem Engagement in dem Beteiligungsunterneh- men ausgesetzt ist und die Fähigkeit hat, diese Renditen mittels seiner Verfügungsgewalt über das Beteiligungsunternehmen zu beeinflussen (IFRS 10). Der Beitrag stellt die grund- legenden Konsolidierungsprinzipien beider Rechnungslegungssysteme dar und wendet sie auf ausgewählte Fallgruppen an. Zwar lassen ein Wortlautvergleich der beiden Konzeptionen sowie erste Überlegungen in der Literatur erwarten, dass die beiden Beherrschungskonzepte in nicht nur unbedeutenden Einzelfällen zu unterschiedliche Ergebnissen führen. Eine nä- here Analyse zeigt jedoch, dass sich im Regelfall – mit Ausnahme der Einbeziehung von Investmentvermögen, GmbH & Co KGs sowie von Zweckgesellschaften – keine signifikan- ten Abweichungen ergeben.


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