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Die (un-)einheitliche Stimmrechtsausübung in der Gesellschafterversammlung im Falle einer Treuhandkonstruktion

  • Autores: Maximilian Schauf
  • Localización: Gmbh-Rundschau, ISSN 0016-3570, Nº. 15, 2015, págs. 799-802
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Insbesondere im Segment der Start-up Unternehmen werden häufig Gesellschaften gegründet – angesichts der Anfangsphase der Geschäftsentwicklung meist eine GmbH –, deren tatsächliche Teilhaber ungern öffentlich als Gesellschafter auftreten. Daher wird zum Zwecke der Vertraulichkeit oft auf Treuhandkonstruktionen zurückgegriffen. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die beteiligten Treuhänder und Treugeber ihre Stimmrechte aus den ihnen zustehenden Geschäftsanteilen (un-)einheitlich ausüben können. Er kommt zu dem Ergebnis, dass für einen einzelnen Geschäftsanteil nicht uneinheitlich abgestimmt werden kann. Im Falle einer klassischen Treuhand an mehreren Geschäftsanteilen ist eine uneinheitliche Abstimmung des Treuhänders aufgrund eines für jeden Beteiligten individuellen Stimmverhaltens aber weitgehend anerkannt. Allerdings ist noch umstritten, ob darüber hinaus jeweils die Stimmrechte der einzelnen Beteiligten von dem Treuhänder uneinheitlich oder nur einheitlich “en bloc“ ausgeübt werden dürfen.


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