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Umstrukturierung klassischer Pensionszusagen von beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern

  • Autores: Stephan Huth, Tobias Kutzner
  • Localización: Gmbh-Rundschau, ISSN 0016-3570, Nº. 6, 2015, págs. 290-296
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • In der Praxis hat eine GmbH verschiedene Möglichkeiten sich von den Risiken der klassischen Pensionszusage ihres beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers zu befreien. In diesem Beitrag vergleichen die Autoren die Umstellung einer reinen Leistungszusage eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers auf eine beitragsorientierte Leistungszusage mit der Auslagerung auf einen Pensionsfonds und eine Unterstützungskasse. Im Ergebnis zeigt sich, dass ein Umstrukturierungskonzept grundsätzlich unter Würdigung der individuellen betriebswirtschaftlichen Umstände einer GmbH zu wählen ist. Für Gesellschaften, die nur über einen geringen Bestand an liquiden Mitteln verfügen, eignet sich die Umstellung der reinen Leistungszusage des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers auf eine kongruent rückgedeckte beitragsorientierte Leistungszusage. Unternehmen, die größere Barreserven besitzen, sollten es in Erwägung ziehen die reine Leistungszusage des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers auf einen versicherungsförmigen Pensionsfonds und eine kongruent rückgedeckte Unterstützungskasse auszulagern.


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