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Kollektiver Rechtsschutz gegen kartellrechtliche Streuschäden: Das Vereinigte Königreich als Vorbild?

  • Autores: Philipp Eckel
  • Localización: WUW : Wirtschaft und wettbewerb = Concurrence et marché = Competition and trade regulation, ISSN 0043-6151, Vol. 65, Nº. 1, 2015, págs. 4-13
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Der Beitrag stellt die anstehende Reform zur kollektiven Rechtsdurchsetzung durch Verbraucher im Vereinigten Königreich dar. Nach einem Überblick über die deutsche Rechtspraxis zu §§ 34, 34a GWB und deren Schwächen skizziert der Beitrag wichtige Eckpfeiler eines funktionierenden Systems des kollektiven Rechtsschutzes de lege ferenda und untersucht, inwieweit einzelne Elemente des Reformvorschlags im Vereinigten Königreich für die deutsche Rechtspraxis übertragbar sein könnten. Ein "Opt-out"-Modell auf Grundlage einer abgestuften Klageberechtigung wird für das deutsche Recht favorisiert, wobei hierbei die Nichtanwendung von Strafschadensersatz und die Einführung eines gerichtlichen Zertifizierungsprozesses wichtige Verfahrensgarantien darstellen.


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