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Resumen de La diachronie latino-romane: le conflit des chronologies et la diglossie

Marc Van Uytfanghe

  • Dieser Beitrag findet seinen Ausgangspunkt in dem Gegensatz zwischen zwei Chronologien, der die Erforschung der lateinisch-romanischen Diachronie kennzeichnet: zwischen einerseits dem frühen Zeitansatz, der auf inneren Kriterien beruht und die romanische Umstrukturierung des gesprochenen Lateins bereits am Ende des Weströmischen Reiches (etwa 4.D 6. Jh.) für abgeschlossen erachtet, und andererseits dem späten Zeitansatz, der aufgrund besonders metalinguistischer Zeugnisse ein viel längeres Fortdauern der Latinophonie annimmt. Dem Verfasser zufolge kann der Hiat überbrückt werden durch das Konzept der intralingualen Diglossie.


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