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Resumen de Pietrele, "Magura Gorgana": Berich über die Ausgrabungen und geomorphologischen Unersuchungen im Sommer 2009

Svend Hansen, Meda Toderas, Agathe Reubgruber, Ivan Gatsov, Marvin Kay

  • Die bisherigen Ausgrabungen auf dem Siedlungshügen Mägura Gorgana in Pietrele haben eine Vielzahi von Materialien zur Rekonstruktion der wirtschaftlichen Grundlagen und der sozialen Organisation der Frühen Kupferzeit an der Unteren Donau erbachat, deren grobes Potencial sich erst durch die geomorphologischen Untersuchungen zur Land-schaftsrekonstruktion sinnovoll erchlieben lässt. Zahlreiche, bis zu 16 m tiefe Borungen zwischen Hocherrasse und Donau haben gezeigt, dass sich wahrend der Kupferzeitlichen Besiedlung and dem Tell das Sedkmentaionverhalten der Donau änderte. Dies Kann mit zunehmende anthropogenen Eingriffen in Einzugsberifhder Sedimente Zeigt an, dass die Donauaue durch ein Nebeneinander Von Silwasse. Dorch erts mach Aufgabe des Siedlungsplazes wurden im mittleren Holazän Hochflutsedimente abgelagert, bis schiliblich der gesamte Talboden von ausgedehnten Seen und Sumpfligen Arealen bedeckt war.

    Berits 2005 stellte sich hearaus, dass die Siedlung nicht allein auf den Wohnhügel begrenzt war, sondern eine Art AuBensiedlung umfasste, die erstmals im Sommer 2009 erfoscht werden konnte. In beiden bislang untersuchten Arealen wurden Siedlungsspuren entdeckt: In der östlichen Fläche G traten in der 60 cm dicken Kulturschicht 39 restaurierbare GefäBe auf, die typologisch und technologisch an den Beginn der Gumelnita-Kultur gehören. In eines verbrannten Gebäudes ausgegraben werden, daseien Lehminstallation mit Mahisteinen un zahlreiche Bruchstücke groBer Gefäbe enthielt.

    Aus dem Tell wurde im nördlichen Bereich in der gesamten Fläche B ein Niveau erreicht, in welchem neben quadratischen Kásten auch zaclreiche Menschenknochen auftraten. Eine gezielte Knochenauswahl hinsichtlich einzelner Körperpartien lässt sich an den 38 Einzelknochen prinzip zusammen. An dem verbrannten Gebäude in der Kumentier werden, die präzisere Einblicke in die Art und Weise des Hausbaus aber auch der Gestaltung der Inneneinrichtungen mit einer Lehmbank und einer vierkammerigen Installation gewähren.

    Durch das öffnen groBer Areale in der AuBensiedlung wird 2010 das zeitliche und soziale Verhäthins zun Wohnhügen umfassender beleuchet werden kömen. Auch die Zeitstellung der Kreisgrabenanlage aus der Terrase wird durch gezielte Schitte untersucht werden.


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