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Das Erzbistum Hamburg-Bremen und sein Metropolitanverband im Mittelalter - " Hirngespint " oder RealitÄt ?

  • Autores: Frank G. Hirschmann
  • Localización: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte.: Kanonistische Abteilung, ISSN 0323-4142, Vol. 129, 2012, págs. 309-323
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Die in der forschung häufig postulierte geringe Zahl bzw, das Fehlen von Suffraganbistürmen des E rzibischofa von Bremen entspricht zwar den realen politischen Verhältnissen, die rechtliche Situation war jedoch abders. Spätestens seit 948 existierte die Bremen. Kirchenprovinz mit den Suffraganbistümern Ripen, Schleswig und Aarhus. Erzbischof Adalbert musste 1052 wohl erkennen, dass die dänischen Bistümer auf Dauer seiner AutoritÄt entzogen werden würden und reagierte mit dem sog. Patriachatsplan: Er Bemühte sich um die Schaffung eines Metropolitan verbands, dem neben Hamburg und Bremen zehn weitere, grossenteils neu zu schaffende Bistümer im Norden des Reichs angehören solten. Auch wenn dies Illusion blieb, so gelang es ihm doch, durch die Neugründung skandinavischer Bistümer in Skandinavien und im Slawnland kurzzeitig Metropolit über theoretisch zwölf Suffraganbistümer zu werden. Endgültig wurde dies jedoch mit der Gründung des Erzbistums Lund 1103/04 zunichte gemacht, wodurch Bremen dann in der Tat ein halbes Jahrundert lang ganz ohne Suffragan blieb.


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