Ayuda
Ir al contenido

Dialnet


Kodifikationen und kompilationen: Reformprogramme und Landrechtsentwürfe des 17. und 18. Jahrhunderts

  • Autores: Gunter Wesener
  • Localización: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Romanistische Abteilung, ISSN 0323-4096, Nº. 127, 2010, págs. 202-244
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Hauptziel der Arbeit ist es, denUnterschied zwischen einer Kodifikation im eigentlichen Sinn und einer blossen Kompilation aufzuzeigen, ibesondere im Zeitalter der Aufklärung und des Naturrechts sowie in der Folgezeit. Kodifikation im eigentlichen Sinn bedeutet eine erschöpfende und systematische Neuordnung eines Rechtsgebiets. Die Kriterien werden im Hinblick auf vier Gesetzeswerke bzw. Entwürfe des 17. Jahrhunderts (Bayerisches Landrecht von 1616, Landrecht des Herzogtums Preussen von 1620 und zwei österreichische Landrechtsentwürfe) und drei Gesetzeswerke bzw. Entwürfe des 18. Jahrhunderts (" Project des Corporis Juris Fridericiani", 1749/51, verfasst von Samuel von Cocceji, Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis von 1756 und codex Theresianus von 1766) geprüft. Das Corpus juris Fridericianum und der Codex Theresianus können als Versuche einer Privatrechtskodifikation im eigenlichen Sinne angesehen werde. Der Kodifikationsgedanke hat wohl am frühesten in Preussen Fuss gefasst.


Fundación Dialnet

Dialnet Plus

  • Más información sobre Dialnet Plus

Opciones de compartir

Opciones de entorno