Nach der Publikation des Täfelchens Nr. 2429/c im zweiten Bande von Scripta Mznoa, wo Sir J. L. Myres die nichtkeilschriftliche Unterschrift als einen späten Beleg minoischer Linearschrift B deutet, war es angebracht, eine gute Photographie der Urkunde nebst Transkription und Übersetzung des erhaltenen Keilschrifttextes herauszugeben, um das Studium der minoischen oder als minoisch angegebenen Zeichen zu ermöglichen.
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