In der Arbeit an der Entzifferung der minoischen Inschriften bedeutete der von Ventris gemachte kühne Versuch, griechische Sprache auf ihnen anzusetzen,1 nicht nur den grossen, sondern geradezu den entscheidenden Fortschritt der letzten Jahre. Kühn war dieser Gedanke, da er allen Erwartungen widersprach, die Archäologen, Vorgeschichtler, Althistoriker und Sprachwissenschaftler gehegt und in jahrzehntelanger Forschung gestützt hatten.
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