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Thomas Mann und die beiden totalitáren Diskurse des Judentums: Uberlegungen zu seinen publizistischen Schriften (1907-1933)

  • Autores: Pierre Kodjio Nenguie
  • Localización: Revista de filología alemana, ISSN 1133-0406, Nº. 15, 2007, págs. 75-84
  • Idioma: español
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  • Resumen
    • Thomas Manns Beschäftigung mit dem jüdischen und anti-jüdischen Totalitarismus wird in seinem Gesamtwerk erkennbar. Dass das Jüdische als Schreibkategorie bei Thomas Mann ist, davon zeugt das 2002 veranstaltete Kolloquium mit dem Thema «Thomas Mann und das Judentum». Als Schreibkategorie kann das Jüdische nicht nur an seinen autobiographischen Schriften, sondern auch an seinem gesamten poetischen Werk erprobt werden. Die publizistischen Texte des Autors enthalten zentrale Äußerungen, die zur Entschlüsselung der Grundreflexionen des Autors über das Jüdische dienen. Der Beitrag versucht in der Nachfolge des Berliner Kolloquiums von 2002, den Fokus... (Leer más) auf einen Teil seiner publizistischen Texte über das Jüdische zu legen. Genauer wird hier das Augenmerk auf seine Reflexionen über den Antisemitismus und den Zionismus ausgerichtet. Die Aktualität und die Biographie des Autors bilden dabei Referenzmomente, durch die seine kritische Auseinandersetzung mit dem antisemitischen Diskurs zum einem und mit dem zionistischen Diskurs zum anderen herausgearbeitet wird. Daraus ergibt sich, dass der Autor Thomas Mann sich mit totalitären Diskursen von und über das Judentum kritisch auseinandersetzt, um eine Friedensapologetik zu untermauern.


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