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Diversifizierung im innerjapanischen Tourismus

  • Autores: Carolin Funck
  • Localización: Petermanns geographische Mitteilungen, ISSN 0031-6229, Vol. 148, Nº. 5, 2004 (Ejemplar dedicado a: Ostasien), págs. 36-43
  • Idioma: alemán
  • Texto completo no disponible (Saber más ...)
  • Resumen
    • Unter den Industrieländern weist Japans Tourismus eine einzigartige Struktur auf, denn die Zahl der Auslandsreisenden ist mehr als viermal so hoch wie die der einreisenden Besucher. Der innerjapanische Tourismusmarkt selbst ist charakterisiert durch Kurzreisen. Beide Faktoren bedeuten, dass Tourismusgebiete in Japan ihr Angebot überwiegend auf inländische Tagestouristen oder Besucher für eine Nacht konzentrieren. Innerhalb dieser Rahmenbedingungen haben sich die Strukturen jedoch stark differenziert. In den 1980er Jahren setzte eine Neubewertung der ländlichen Regionen ein, die nicht mehr als rückständig, sondern im Gegensatz zu den Großstädten als Heimat gesehen wurden, wo noch der wahre japanische Lebensstil zu finden ist. Zusammen mit dem Ausbau des Verkehrsnetzes und touristischer Einrichtungen als öffentliche Projekte im Rahmen der Regionalentwicklung entstand so eine weite Bandbreite an neuen Destinationen. Der Beitrag untersucht an Hand der Themen ¿grüner Tourismus¿, Ökotourismus, maritimer Tourismus und der Zunahme an internationalen Touristen, welche Auswirkungen diese Diversifizierung des japanischen Inlandstourismus auf die Zielgebiete haben, besonders in peripheren Regionen.


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