Wann ist Erzählen eigentlich zuverlässig? Mimetisch unzuverlässiges Erzählen als graduelles Phänomen und seine Funktion in Romanen der Gegenwart
Leonhard Herrmann
Funktionen unzuverlässigen Erzählens in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Annika Bartsch
18 págs.
Das unwahrscheinlich (un-)zuverlässige Erzählen in Wolfgang Herrndorfs 'Sand'
Verena Russlies
Unsichere Zeichen. Zum Verhältnis von Sprach-, Bild- und Körperzeichen in Clemens Meyers "Als wir träumten"
Jill Thielsen
Unzuverlässiges Erzählen in der Heterodiegese in Daniel Kehlmanns historischem Roman "Tyll"
Andreas Schwengel, Swen Schulte Eickholt
Aufschreiben, Einschreiben, Abschreiben. Zum Verhältnis von Autofiktion und unzuverlässigem Erzählen in Thomas Glavinics "Das bin doch ich"
Alexander Kappe
Zur Rolle der Funktion bei der Definition unzuverlässigen Erzählens
Janina Jacke
Das Werk als Entgrenzung: Werkkomplex und Dynamik des Gesamtwerks
Svetlana Efimova
Ölbrand: Zerstörungsphantasien aus den frühen Tagen der Petroleumindustrie
Dariya Manova
Studentische Semesterberichte der Studienstiftung des deutschen Volkes als Quelle von Bildungs- und Wissenschaftsgeschichte nach 1945: eine Skizze
Sebastian Susteck
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