Weimarer Beiträge: Zeitschrift für Literaturwissenschaft, Ästhetik und Kulturwissenschaften

• 

  Año 2002, Vol. 48, Número 2

  • Geburt eines Vampirs. Auto(r)reflexion Heiner Müllers vor und nach 1989

    Arnd Reise

    págs. 165-180

    

  • Zolas Erbe im Expressionismus. Ein Beitrag zur Rekonstruktion der Revolutionsdebatte im expressionistischen Jahrzehnt

    Arturo Larcati

    págs. 181-201

    

  • Egmont und Ferdinand -- Träger des Goetheschen Prometheussymbols

    Joachim Heimerl

    págs. 202-225

    

  • Serenus Zeithloms Katholizismus. Zum Spätwerkscharakter des >>Doktor Faustus<<

    Yahya Elsaghe

    págs. 226-241

    

  • Frühe Polemik und späte Differenzierung. Das Heidegger-Bild von Günter Grass in >>Hundejahre<< (1963) und >>Mein Jahrhundert<< (1999)

    Sascha Kiefer

    págs. 242-259

    

  • Fluidales und Spiel. Fusion, Konfusion, Transfusion von Körper und Materic und Péter Esterházys Roman >>Donau abwärts<<

    Ute Seiderer

    págs. 260-272

    

  • Die Mumie kehrt zurück. Zur Aktualität des Archäologisehen zwischen Philosophie, Kunst und Technik

    Knut Ebeling

    págs. 273-289

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Jenseits der Rahmen. Stifters Verzeichnung des Erhabenen

    Daniel Tobias Seger

    págs. 290-296

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Das Projekt >>Deutsche Erinnerungsorte<<

    Daniel Weidner

    págs. 297-304

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Weimarer Klassik in der Ära Ulbricht

    Gunther Mai

    págs. 305-306

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Jenseits der Bilder. Goethes Politik der Wahrnehmung

    Eckart Goebel

    págs. 307-309

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Erfolge und Niederlagen der Frauenfiguren in der deutschen und polnischen Literatur

    Ute Wölfel

    págs. 310-314

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Undine geht nach Japan. Zu interkulturellen Problemen der Ingeborg Bachmann-Rezeption in Japan

    Hannelore Scholz

    págs. 315-317

    

  • Diskussion -- Rezensionen - Kristi/Siegel Women's Autobiographies, Culture, Feminism

    Walter Wagner

    pág. 318