Ueber die Wirtschaft der Antike sind wir gut informiert, und Wirtschaftsgebaeude wie die Basilika wurden von Archaeologen und Bauhistorikern vielfach untersucht. Jedoch fehlte bislang der interdisziplinaere Gedankenaustausch. Dieser Tagungsband schliesst diese Luecke, er enthaelt Beitraege ueber Geldgeschaefte, Handelsformen und Handelsbeziehungen, er stellt Speichergebäude und Maerkte vor. Einen besonderen Platz nimmt die roemische Basilika ein, deren Entwicklung um 200 v. Chr. quasi schlagartig am Forum Romanum begann und die neue Vormachtstellung Roms, das nunmehr auch zum Zentrum der mittelmeerweiten Wirtschaft wurde, staedtebaulich zum Ausdruck brachte. Zwei Beitraege befassen sich mit der weiteren Entwicklung des Begriffes Basilika und seinen Nachwirkungen im Kirchenbau und in der Architekturtheorie bis heute.
págs. 25-32
págs. 33-44
págs. 45-53
págs. 55-64
Kaiserresidenzen in tetrarchischer Zeit: Überreste einer kaiserlichen Schatzkammer in Trier?
págs. 65-81
págs. 85-96
págs. 97-110
págs. 111-124
págs. 125-134
Lopodunum/ Ladenburg: Zur wirtschaftlichen Funktion unterschiedlicher Platzanlagen am Beispier einer provinzialen Kleinstadt
págs. 135-144
págs. 145-166
Trois îlots commerciaux le long du rivage occidental de Délos: le Magasin des Colonnes, le Magasin δ et le Groupe ε
págs. 167-179
págs. 181-196
Die Sakralisierung der Basilika in der Spätantike
Jürgen J. Rasch
págs. 199-207
págs. 209-235
págs. 239-242
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