Información General

• Autores: Christian Fahl (ed. lit.), Eckhart Müller (ed. lit.), Helmut Satzger (ed. lit.), Sabine Swoboda (ed. lit.)
• Editores: C. F. Müller Verlag
• Año de publicación: 2015
• País: Alemania
• Idioma: español
• ISBN: 978-3-8114-3949-8
• Títulos paralelos:
  • Festschrift für Werner Beulke zum 70. Geburtstag
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Resumen

• Werner Beulke hat im Laufe seines Lebens viele Forschungs- und Betätigungsfelder für sich erobert sowie Querverbindungen zu Materien außerhalb des Strafrechts geknüpft. Die inhaltliche Vielfalt der Festschriftbeiträge zu seinem 70. Geburtstag und der weite Kreis der hierzu Beitragenden zeugen von dieser großen Bandbreite und der besonderen Wertschätzung, die der Jubilar im Kollegenkreis, bei Strafverteidigern und Richtern gleichermaßen genießt.

  Grundlagen und Kernmaterien des materiellen Strafrechts und des Verfahrensrechts werden ebenso behandelt wie strafrechtliche Nebengebiete und das Wirtschaftsstrafrecht. Praktische Fragen der Strafverteidigung, Themen aus der Kriminologie und dem Jugendstrafrecht, Schlaglichter auf ausländische Strafrechtssysteme und Rechtsvergleichung sowie "Ausflüge" in die Welt der Lehrbücher runden das Spektrum ab.

Otros catálogos

• Red de Bibliotecas Universitarias (REBIUN)

Listado de artículos

• • I Grundlagen

    • Irdische Strafjustiz und Jüngstes Gericht .

      Gunther Arzt

      págs. 3-14

      

    • Beobachtungspflichten des Strafgesetzgebers

      Nikolaus Bosch

      págs. 15-28

      

    • Resozialisierung und Justizirrtum .

      Klaus Lüderssen

      págs. 29-38

      

    • Grenzen des Ungehorsamsstrafrechts

      Helmut Pollähne

      págs. 39-54

      

    • Menschenrechte und Strafrecht. Ein Plädoyer für eine Neuorientierung .

      Francesco Viganò

      págs. 55-68

      

    • Strafjustiz oder Präventivjustiz? .

      Rainer Zaczyk

      págs. 69-80

      

  • II Allgemeiner Teil

    • Wird das Beschneidungsverbot kommen? Zur „Sozialadäquanz“ von Beschneidungen .

      Christian Fahl

      págs. 81-94

      

    • Die Einwilligung des Verletzten im ungarischen Strafrecht

      Mihály Filó

      págs. 95-102

      

    • Straftheorie, Straftat und Strafzumessung im gesamten Strafrechtssystem. Zur Revisionsbedürftigkeit des Grundverständnisses der Straftat

      Wolfgang Frisch

      págs. 103-114

      

    • Verfolgungsverjährung: Keine Selbstverständlichkeit

      Tatjana Hörnle

      págs. 115-126

      

    • Verantwortung und Schuld als Drittwirkungsproblem in einem personal zurechnenden Strafrecht

      Christian Jäger

      págs. 127-136

      

    • Zur hypothetischen Einwilligung – Grund, Grenzen und Perspektiven einer verkannten Zurechnungsfigur

      Matthias Krüger

      págs. 137-152

      

    • Kongruenz zwischen Erfüllung des objektiven und des subjektiven Tatbestandes bei Rechtfertigungsgründen

      Lothar Kuhlen

      págs. 153-166

      

    • Die ThyssenKrupp-Urteile der italienischen Justiz und das Problem des dolus eventualis. Rechtsvergleichende Bemerkungen

      Manfred Maiwald

      págs. 167-180

      

    • Beteiligung durch Unterlassen

      Uwe Murmann

      págs. 181-196

      

    • Die Rechtsprechung im Kontext des verfassungsgerichtlichen Prüfungsprogramms zu Art. 103 Abs. 2 GG (Rückwirkungsverbot, Analogieverbot, Bestimmtheitsgebot). Überlegungen im Anschluss an die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum „Präzisierungsgebot“ (BVerfGE 126, 170)

      Ulfrid Neumann

      págs. 197-212

      

    • Polizeilicher Schußwaffengebrauch und Strafrecht

      Hans Ulrich Paeffgen

      págs. 213-224

      

    • Der Notwehrexzess .

      Henning Rosenau

      págs. 225-238

      

    • Geschäftsherrenhaftung für Personalgefahren

      Claus Roxin

      págs. 239-256

      

    • Alternativen zur hypothetischen Einwilligung im Strafrecht

      Frank Saliger

      págs. 257-270

      

    • Die Notwehr als Lotteriespiel

      Arndt Sinn

      págs. 271-282

      

    • Die Zurechenbarkeit von Schockschäden im Strafrecht

      Christoph Sowada

      págs. 283-298

      

    • Strafrechtliche Behandlung ärztlicher Aufklärungsfehler: Reduktion der Aufklärungslast anstelle hypothetischer Einwilligung

      Detlev Sternberg-Lieben

      págs. 299-312

      

    • Wie weit reicht das Koinzidenzprinzip? Aspekte des Zusammenhangs von Tatbestandsmäßigkeit, Rechtswidrigkeit und Schuld

      Franz Streng

      págs. 313-326

      

    • Das Märchen von den Tätigkeitsdelikten

      Tonio Walter

      págs. 327-338

      

    • Zur Gehilfenstrafbarkeit bei Massentötungen in nationalsozialistischen Vernichtungslagern. Der Fall Demjanjuk im Kontext der bundesdeutschen Rechtsprechung

      Gerhard Werle, Boris Burghardt

      págs. 339-356

      

  • III Besonderer Teil Wirtschaftsstrafrecht und strafrechtliche Nebengebiete

    • Europa- und verfassungsrechtliche Gedanken zur Regelungssystematik des § 9 Abs. 1 und 2 AWV

      Camilla Bertheau

      págs. 357-368

      

    • Die politische Bedeutung des Wirtschaftsstrafrechts

      Eduardo Demetrio Crespo

      págs. 369-378

      

    • Bestechungsdelikte und städtebauliche verträge – hat der 3. Strafsenat im schulfotografen-fall die büchse der pandora geöffnet? .

      Annika Diessner

      págs. 379-392

      

    • Diebstahl oder (Computer-)Betrug an Selbstbedienungskassen

      Bernd Heinrich

      págs. 393-404

      

    • Die steuerstrafrechtliche Selbstanzeige im Geflecht der strafbefreienden und -modifizierenden „Nachtatverhalten“

      Uwe Hellmann

      págs. 405-418

      

    • Strafrechtliche Fahrlässigkeit und Grundgesetz. Darf der Täter einer fahrlässigen Tötung nach § 222 StGB bestraft werden?

      Rolf Dietrich Herzberg

      págs. 419-436

      

    • Grenzen des Strafrechts im Recht der Medizin. Zur Rolle der Eigenwertung des Rechtsanwenders im Medizinstrafrecht

      Eric Hilgendorf

      págs. 439-448

      

    • Zu den Folgen einer „verfassungskonformen“ Auslegung des § 142 II Nr. 2 StGB

      Thomas Hillenkamp

      págs. 449-466

      

    • Das „Beruhen“ der Arglosigkeit auf Wehrlosigkeit beim Heimtücke-Mord

      Wilfried Küper

      págs. 467-480

      

    • Regelungen zur Sanktionierung von sexuellem Missbrauch im Bereich der katholischen Kirche

      Klaus Laubenthal

      págs. 481-494

      

    • Fahrlässiges Inverkehrbringen von Betäubungsmitteln

      Lutz Meyer-Goßner

      págs. 495-506

      

    • Rechtsgüterschutz und Fremdheitsbegriff der §§ 242, 246 StGB

      Harro Otto

      págs. 507-520

      

    • Die böse Gesinnung macht die Tat. Zur aktuellen Debatte über die Kinderpornographie

      Joachim Renzikowski

      págs. 521-534

      

    • Zur Straflosigkeit der Insolvenzverschleppung durch den faktischen Geschäftsführer gemäß § 15a Abs. 4 InsO

      Friedrich-Christian Schröeder

      págs. 535-542

      

    • Der Schwindel in der Dogmatik und die doppelte Weisheit der Viktimo-Dogmatik

      Bernd Schünemann

      págs. 543-556

      

    • Das Strafrecht und die „Dritte Halbzeit“ − Zur paternalistischen Deutung von § 228 StGB

      Hans Theile

      págs. 557-566

      

    • Zur Genehmigung der Vorteilsannahme im Klinikbereich gem. § 331 Abs. 3 StGB

      Klaus Ulsenheimer

      págs. 567-580

      

    • Zur Strafbarkeit der bekräftigten Falschaussage

      Thomas Vormbaum

      págs. 581-592

      

  • IV Strafprozessrecht

    • Im Abwägungsdschungel. Zeugnisverweigerungsrecht, Beschlagnahme‑ und Durchsuchungsverbot für die Medien und ihre Mitarbeiter

      Hans Achenbach

      págs. 593-604

      

    • Geheimnisverrat des Verteidigers – darf ein Verteidiger gegen den Willen seines Mandanten Interna preisgeben?

      Stephan Barton

      págs. 605-622

      

    • Revision und Bindungswirkungen – eine Skizze zu den §§ 358 Abs. 1; 353 Abs. 2 StPO

      Klaus Bernsmann

      págs. 623-632

      

    • Die Entscheidung des Gerichts über eine Unterbrechung der Hauptverhandlung bis zu einem Monat (§§ 228 I 1, 229 II StPO) .

      Dennis Bock

      págs. 633-646

      

    • Eigene Erhebungen des Strafverteidigers – Ein praktischer Leitfaden

      Jan Bockemühl

      págs. 647-654

      

    • Zur Drittwirkung von Grund- und Menschenrechten im Strafverfahren

      Jochen Bung, Verena Huber

      págs. 655-670

      

    • Die „Zwischenbilanz“

      Hans Dahs

      págs. 671-678

      

    • Über das Ziel des Strafverfahrens

      Dieter Dölling

      págs. 679-688

      

    • Zum Strafcharakter der „Auflagen“ nach § 153a StPO

      Gunnar Duttge

      págs. 689-698

      

    • Die Zulässigkeit eigenständiger Nachermittlungen durch die Staatsanwaltschaft

      Armin Engländer, Till Zimmermann

      págs. 699-708

      

    • Gesetzliche Richter im Strafverfahren. Zugleich: Kleine Nachlese großer Aufregungen

      Thomas Fischer

      págs. 709-722

      

    • Nemo tenetur se ipsum accusare und verwaltungsrechtliche Auskunftspflichten. Konflikt und Lösungsansätze am Beispiel der Schweizer Finanzmarktaufsicht

      Sabine Gless

      págs. 723-736

      

    • Über den unaufhebbaren Gegensatz zwischen Wahrheitsermittlungspflicht (§ 244 Abs. 2 StPO) und verfahrensverkürzenden Abreden (§ 257c StPO) im Strafprozess. Auch: Über mögliche Gründe einer unzulänglichen verfassungsgerichtlichen Argumentation

      Karl Heinz Gössel

      págs. 737-746

      

    • Der „Heimspielanspruch“ der Staatsanwaltschaft und andere Grauzonen im Strafprozess

      Rainer Hamm

      págs. 747-758

      

    • Der Grundsatz der Öffentlichkeit im deutschen Strafverfahren

      Martin Heger

      págs. 759-770

      

    • Die Anwendung von § 154a II StPO in der Revisionsinstanz

      Michael Heghmanns

      págs. 771-786

      

    • Verhandlungs- und vertragsorientierte Ansätze im Strafverfahren. Rechtssoziologische Anmerkungen

      Armin Höland

      págs. 787-800

      

    • Zur Frage einer Strafbarkeit des Strafverteidigers wegen Drittbesitzverschaffung kinderpornographischer Schriften im Rahmen seiner Berufsausübung. Die Vorgeschichte des BGH-Urteils vom 19.3.2014 – 2 StR 445/13 = StV 2014

      Matthias Jahn

      págs. 801-818

      

    • Das Begründungserfordernis aus § 204 Abs. 1 StPO. Eine steile These und weitere Bemerkungen

      Ralf Krack

      págs. 819-830

      

    • Zurechnung“ von Verteidigerveschulden im Strafverfahren

      Hans Kudlich

      págs. 831-842

      

    • Das Steuergeheimnis nach § 30 AO. Ein Konflikt mit dem Anspruch der Presse auf Information im Strafverfahren?

      Werner Leitner

      págs. 842-854

      

    • Das Prinzip nemo tenetur se ipsum accusare und der europäische Strafprozess .

      Adán Nieto Martín, Axel-Dirk Blumenberg

      págs. 855-870

      

    • Zum Umgang mit digitalen Beweismitteln im Strafprozess

      Carsten Momsen

      págs. 871-888

      

    • Von der Verteidigung von Terroristen zum „Terror“ durch Verteidigung? – Eine Zwischenbilanz nach 45 Jahren „Konfliktverteidigung“

      Eckhart Müller

      págs. 889-904

      

    • Von der Verantwortung des Verteidigers. Ein Bericht

      Egon Müller

      págs. 906-910

      

    • Der Profiler – Nur Mythos oder brauchbares Beweismittel im Strafprozess?

      Ralf Neuhaus

      págs. 911-926

      

    • Die örtliche Gerichtszuständigkeit – Grenzen des Auswahlermessens der Staatsanwaltschaft

      Tido Park

      págs. 927-936

      

    • Geltung von Prozessgrundrechten und totgeschwiegene Argumente .

      Holm Putzke, Andreas Geipel

      págs. 937-948

      

    • Rechtswidrige Ermittlungen und die Fernwirkung von Beweisverwertungsverboten

      Andreas Ransiek

      págs. 949-962

      

    • Das „Zehn-Augen-Prinzip“ – Wunschvorstellung oder zwingendes Gebot?

      Ruth Rissing-van Saan

      págs. 963-972

      

    • Die Selbstbelastungsfreiheit vor neuen Herausforderungen

      Klaus Rogall

      págs. 973-986

      

    • Übertragbarkeit der Vollstreckungslösung auf die Tatprovokationsfälle

      Imme Roxin

      págs. 987-998

      

    • Reden über Schweigen. Belehrung und gegenläufige Kommunikation

      Franz Salditt

      págs. 999-1008

      

    • Im Anfang war der Verdacht – oder doch nicht? – Zur Frage, ob die Staatsanwaltschaft ohne Kenntnis einer Straftat gegen einen sich legal verhaltenden Bürger ermitteln darf

      Helmut Satzger

      págs. 1009-1022

      

    • Verteidigung, Vertretung, Verständigung

      Reinhold Schlothauer

      págs. 1023-1038

      

    • Auskunftsverweigerungsrecht für Geheimnisträger auf Fragen zum Informationsaustausch mit den Berufsgeheimnisträgern gemäß § 53 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3b StPO

      Heinz Schöch

      págs. 1039-1052

      

    • Beweisverwertung bei nicht rechtzeitig erfolgter Pflichtverteidigerbestellung im Ermittlungsverfahren

      Annette von Stetten

      págs. 1053-1066

      

    • Das Interesse des Mandanten als Grund und Grenze einer Sockelverteidigung

      Wolfgang Wohlers

      págs. 1067-1080

      

    • Die Rechtsstellung des Verteidigers im Ermittlungsverfahren in Taiwan im Jahr 2013

      Jiuan Yih Wu

      págs. 1081-1090

      

    • Bewegliche Zuständigkeiten im Strafverfahren: ein deutsches und europäisches Problem

      Frank Zimmermann

      págs. 1091-1106

      

  • V Jugendstrafrecht/Sanktionenrecht/Kriminologie

    • Verteidigung im Jugendstrafverfahren im europäischen Vergleich

      Frieder Dünkel

      págs. 1107-1116

      

    • Zuwiderhandlung gemäß § 4 Gewaltschutzgesetz bzw. Nachstellen gemäß § 238 StGB und Voraussetzungen der Unterbringung gemäß § 63 StGB

      Ulrich Eisenberg

      págs. 1117-1128

      

    • Möglichkeiten der Aussetzung des Vollzugs des Untersuchungshaftbefehls durch die Anwendung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung

      Helmut Fünfsinn

      págs. 1129-1140

      

    • Bedeutungsverlust der Hauptverhandlung. Einige Anmerkungen aus rechtstatsächlicher Sicht

      Wolfang Heinz

      págs. 1141-1152

      

    • Nulla poena quamvis in culpa: Anmerkungen zur Kronzeugenregelung in § 46b StGB

      Florian Jessberger

      págs. 1153-1166

      

    • Kriminologische und strafrechtliche Aspekte der strafbefreienden Selbstanzeige gem. § 371 AO

      Johannes Kaspar

      págs. 1167-1180

      

    • Probleme des § 105 Abs. 3 S. 2 JGG

      Wolfgang Mitsch

      págs. 1181-1194

      

    • Psychiatrische Auffälligkeit und „Gang“-Mitgliedschaft

      Henning Ernst Müller

      págs. 1195-1204

      

    • Schutz und Intervention bei häuslicher Gewalt – eine Zwischenbilanz

      Hero Schall, Gesa Schirrmacher

      págs. 1205-1220

      

    • Zivilcourage in kriminogenen Situationen

      Hans-dieter Schwind

      págs. 1221-1228

      

    • Klare Ansage! Das Gebot der Klarheit und Widerspruchsfreiheit im Jugendstrafrecht. Eine Bestandsaufnahme

      Sabine Swoboda

      págs. 1229-1240

      

    • „Lebensleistung“ als Strafmilderungsgrund?

      Petra Wittig

      págs. 1241-1258

      

  • VI Anderes

    • Untreue von Geschäftsleitern aus Sicht des Zivilrechts

      Gregor Bachmann

      págs. 1259-1272

      

    • Von sprachlichen und von gedanklichen Unfällen. Dem „blauen (‚Vor‘-)Namensvetter“ ein Strauß greller Blüten – locker gebunden

      Michael Hettinger

      págs. 1273-1284

      

    • Werner Beulke im Strafrechtsausschuss der Bundesrechtsanwaltskammer

      Alexander Ignor

      págs. 1285-1290

      

    • Die junge Bundesrepublik im Spiegel der deutschen Nachkriegsliteratur am Beispiel des Romans „Die große deutsche Tour“ von Carl Amery

      Michael Kilian

      págs. 1291-1308

      

    • Von Lehrbuchautor zu Lehrbuchautor

      Kristian Kühl

      págs. 1309-1318

      

    • Autoren und Bearbeiter

      Friedrich-Christian Schröeder

      págs. 1319-1328

      

    • Nazi-beflecktes Kunsteigentum und die USA

      Klaus Schurig

      págs. 1329-1344

      

    • Verwertungsverbote im Besteuerungsverfahren

      Hartmut Söhn

      págs. 1345-1354

      

    • Übergabe und Einigung

      Jan Wilhelm

      págs. 1355-1366