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Strafrecht als Scientia Universalis: Festschrift für Claus Roxin zum 80. Geburtstag

Imagen de portada del libro Strafrecht als Scientia Universalis

Información General

Autores: Manfred Heinrich (coord.)
Editores: Walter Mouton de Gruyter
Año de publicación: 2011
País: Alemania
Idioma: alemán
ISBN: 978-3-11-024010-8
Texto completo no disponible (Saber más ...)

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Citas a capítulos: 30 Citas

Esta obra consta de los siguientes volúmenes

Vol. 1: Volumen 1
Vol. 2: Volumen 2

Listado de artículos

Vol. 1: Volumen 1. 2011
- I. Grundlagen des Strafrechts
  - Claus Roxins straftheoretischer Ansatz
    Tatjana Hörnle
    págs. 1-22
  - Strafrecht als propria ratio
    Cornelius Prittwitz
    págs. 23-38
  - „Wie man Verbrechen vorbeugt“ – Zu Cesare Beccarias Konzeption der Kriminalprävention
    Urs Kindhäuser
    págs. 39-54
  - Annäherung an das interkulturelle Fundament des Strafrechts
    Emiliano Borja Jiménez
    págs. 55-70
  - Der Feind als Paradigmenwechsel im Recht – Zu Existenz und Tauglichkeit eines Feindstrafrechts als Mittel zur Verteidigung des Rechtsstaats
    Christian Jäger
    págs. 71-90
  - Grenzen vorverlagerter Strafbarkeit: Feindstrafrecht
    Miguel Polaino-Orts
    págs. 91-112
  - Die Herausforderung des liberalen Strafrechts durch die politische Philosophie Giorgio Agambens
    Petra Wittig
    págs. 113-130
  - Strafrecht als Rechtsgüterschutz – ein Auslaufmodell? – Zur Unverbrüchlichkeit des Rechtsgutsdogmas
    Manfred Heinrich
    págs. 131-154
  - Zur Legitimation der Strafgesetze – Zu Fähigkeit und Grenzen der Rechtsgutstheorie
    Mario Romano
    págs. 155-169
  - Rechtsgüterschutz versus Bestätigung der Normgeltung?
    Miguel Polaino Navarrete
    págs. 169-182
  - Normschutz als strafrechtsgut? – normentheoretische überlegungen zum legitimen strafen
    Jörg Scheinfeld
    págs. 183-198
  - Gibt es Kriterien zur Postulierung eines kollektiven Rechtsguts?
    Luís Greco
    págs. 199-214
  - Gefühlte Rechtsgüter?
    Klaus Volk
    págs. 215-226
  - Strafbarkeit des Geschwisterinzests aufgrund „eugenischer Gesichtspunkte“?
    Gunnar Duttge
    págs. 227-244
  - Die freie Entfaltung der Persönlichkeit – Ein würdevolles Rechtsgut in einem Rechtsstaat
    Miguel Ontiveros Alonso
    págs. 245-256
  - Motive im Tatstrafrecht
    José Milton Peralta
    págs. 257-272
  - Auf einen Schelmen anderthalbe? – Zum Fehlgebrauch einer misslungenen Rechtsfigur
    Michael Hettinger
    págs. 273-284
  - Das Verbot unbestimmter Strafen: Der Bestimmtheitsgrundsatz im Bereich der Deliktsfolgen
    Gerhard Dannecker
    págs. 285-304
  - Neues zum Bestimmtheitsgrundsatz – Zur Entscheidung des BVerfG vom 23. Juni 2010
    Lorenz Schulz
    págs. 305-330
- II. Allgemeiner Teil des Strafrechts
  - Handlungseinheit und Konkurrenz bei nicht zweckorientiertem Handeln
    Juárez Tavares
    págs. 331-344
  - „Sonderwissen“ des Handelnden und objektives Gefahrurteil
    José Luis Serrano González de Murillo
    págs. 345-360
  - Ist die „objektive Zurechnung“ objektiv und zurechnend?
    Pablo Sánchez Ortiz
    págs. 361-376
  - Objektive Zurechnung bei „alternativer Kausalität“
    Thomas Rotsch
    págs. 377-396
  - Unvernunft als Zurechnungskriterium in den „Retterfällen“
    Katharina Beckemper
    págs. 397-410
  - „Risikoabnahme“ – Zur Begrenzung der Zurechnung in Retterfällen
    Carl-Friedrich Stuckenberg
    págs. 411-424
  - Pflichtdelikte und objektive Zurechnung – Zum Verhältnis der allgemeinen Tatbestandsvoraussetzungen zu den Merkmalen des § 25 StGB
    Holm Putzke
    págs. 425-438
  - Der Zitronensaft-Fall – Zum Risikozusammenhang nach Aufklärungsmängeln bei der ärztlichen Heilbehandlung
    Gunter Widmaier
    págs. 439-448
  - Der Irrtum über normative Tatbestandsmerkmale
    Bernd Heinrich
    págs. 449-466
  - Die Widerspiegelung der gesetzgeberischen Grundentscheidung im Verständnishorizont des Täters – Vorschlag eines verfassungsbezogenen Kriteriums als Alternative zur Parallelwertung in der Laiensphäre
    Konstantina Papathanasiou
    págs. 467-486
  - Zur Lehre vom bedingten Einverständnis
    Thomas Rönnau
    págs. 487-506
  - Autonomie und Einwilligung bei ärztlicher Heilbehandlung – Eine Skizze aus spanischer Perspektive
    Manuel Cancio Meliá
    págs. 507-522
  - Zur Rechtfertigung von Zwangsbehandlungen einwilligungsunfähiger Erwachsener
    Martin Böse
    págs. 523-536
  - Gesetzliche Anerkennung der Patientenverfügung: offene Fragen im Strafrecht, insbesondere bei Verstoß gegen die prozeduralen Vorschriften der §§ 1901a ff BGB
    Detlev Sternberg-Lieben
    págs. 537-556
  - Direkte Sterbehilfe – Anmerkung zur Privatisierung des Lebensschutzes
    Thomas Fischer
    págs. 557-576
  - Aktive Sterbehilfe
    Henning Rosenau
    págs. 577-592
  - Die neue Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Sterbehilfe und der Knobe-Effekt
    Jan C. Joerden
    págs. 593-608
  - Zur Straferheblichkeit des Abbruchs der ärztlichen Behandlung in irreversiblen vegetativen Stadien
    Miguel Ángel Núñez Paz
    págs. 609-626
  - Darf der Staat foltern?
    Justa Gómez Navajas
    págs. 627-638
  - Verhinderung lebensrettender Folter
    Wolfgang Mitsch
    págs. 639-656
  - Die Pflicht zur Notwehrhilfe
    Armin Engländer
    págs. 657-672
  - Recht im Irrtum? – Zur strafrechtlichen Rechtfertigung militärischer Gewalt bei Auslandseinsätzen deutscher Soldaten
    Arndt Sinn
    págs. 673-688
  - Schuld und Strafzwecke
    Eduardo Demetrio Crespo
    págs. 689-704
  - Strafe ohne nachweisbaren Vorwurf
    Ulrich Schroth
    págs. 705-722
  - Normative Ansprechbarkeit als Schuldelement
    Andreas Hoyer
    págs. 723-736
  - Schuld, Charakter und normative Ansprechbarkeit – Zu den Grundlagen der Schuldlehre Claus Roxins
    Reinhart Merkel
    págs. 737-762
  - Wann ist § 35 Abs. 2 StGB analog anwendbar? – Die Regeln zur Nachsicht mit menschlicher Schwäche
    Tonio Walter
    págs. 763-778
  - Conduct that the Actor Should Realize Creates a Substantial and Unreasonable Risk – Anmerkungen aus der Ferne zum Unrecht des Fahrlässigkeitsdelikt
    Walter Gropp
    págs. 779-792
  - Strafrecht ohne Straftäter
    George P. Fletcher
    págs. 793-798
  - Schrumpfende Basis, wuchernder Überbau? – Zum Schicksal der Tatherrschaftsdoktrin nach 50 Jahren
    Bernd Schünemann
    págs. 799-818
  - Verdirbt die Organisationsherrschaft die Tatherrschaftslehre?
    Manuel A. Abanto Vásquez
    págs. 819-836
  - Zur „Organisation“ bei der Organisationsherrschaft
    Kai Ambos
    págs. 837-852
  - Täterschaft und Pflichtverletzung – Grundlagen der Pflichtdelikte
    Raúl Pariona Arana
    págs. 853-866
  - Mehrfache Beihilfe
    Michael Heghmanns
    págs. 867-880
  - Berufsbedingtes Vorschubleisten?
    Hans Kudlich
    págs. 881-894
  - Anmerkungen zum Irrtum über die Beteiligungsform – Die irrige Annahme „tatherrschaftsbegründender Umstände“ als Versuchs-, Teilnahme- und Fahrlässigkeitsproblem
    Wilfried Küper
    págs. 895-916
  - Zum Versuch beim echten Unterlassungsdelikt
    Miguel Domingo Olmedo Cardenete
    págs. 917-930
  - „Das dunkelste Kapitel in der Dogmatik des Allgemeinen Teils“ – Bemerkungen zur Lehre von den Garantenpflichten
    Michael Pawlik
    págs. 931-948
Vol. 2: Volumen 2. 2011
- III. Besonderer Teil des Strafrechts
- IV. Kriminalpolitik und Sanktionen
  - Kriminalpolitische Parameter der Verfassung zum Aufbau des Tatbestands
    Carlos Julio Lascano
    págs. 1131-1146
  - Die Todesstrafe – Plädoyer für ein weltweites Moratorium
    Luis Alberto Arroyo Zapatero
    págs. 1147-1158
  - Zur sog. „Drittwirkung“ des Freiheitsentzugs
    Heinz Müller-Dietz
    págs. 1159-1172
  - Neuere Aspekte der Sicherungsverwahrung im Kontext der Rechtsprechung des EGMR
    Ruth Rissing-van Saan
    págs. 1173-1192
  - Sicherungsverwahrung und Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten
    Heinz Schöch
    págs. 1193-1214
  - Eine Dekonstruktion der Maßregeln der Besserung und Sicherung
    Fernando Guanarteme Sánchez Lázaro
    págs. 1215-1232
- V. Strafverfahrensrecht
- VI. Europäisches, außereuropäisches und supranationales Strafrecht
  - Von der juristischen Entwicklungshilfe zum Rechtsdialog – Prolegomena zu einer Außenwissenschaftspolitik des Rechts
    Eric Hilgendorf
    págs. 1451-1464
  - Spaßhafte Gerechtigkeit, die ein Fluss begrenzt
    Juan Carlos Ferré Olivé
    págs. 1465-1478
  - Das Prinzip der gegenseitigen Anerkennung in der strafrechtlichen Rechtssetzung der Europäischen Union – Eine Zwischenbilanz
    Monika Harms, Pamela Knauss
    págs. 1479-1496
  - Auswirkungen der Europäischen Beweisanordnung auf das deutsche Strafverfahren
    Robert Esser
    págs. 1497-1514
  - Auf dem Weg zu einer „europäischen Rechtskraft“?
    Helmut Satzger
    págs. 1515-1536
  - Strafrechtliche Aspekte der diskriminierenden Meinungsfreiheit: Eine europäische Perspektive
    Dulce María Santana Vega
    págs. 1537-1556
  - Ist die deutsche Strafrechtsdogmatik auf die strafrechtliche Problematik Mexikos anwendbar?
    Enrique Díaz Aranda
    págs. 1557-1566
  - Die Gesetzgebungstheorie: Eine Grenze für die Ausweitung des Strafrechts? Ihre Entwicklung und Perspektiven in Argentinien – Zugleich eine vergleichende Darstellung
    Eugenio C. Sarrabayrouse
    págs. 1567-1582
  - Entwicklung und Probleme der chinesischen Straftheorie
    Shizhou Wang
    págs. 1583-1592
  - Die Verbrechenslehre aus der Sicht des serbischen Strafrechts
    Zoran Stojanovic
    págs. 1593-1605
  - Neuere Entwicklungen im japanischen Strafrecht im Lichte gesellschaftlicher Veränderungen
    Makoto Ida
    págs. 1609-1622
  - Warum ist die Organentnahme in Japan so schwierig? – Bemerkungen zum japanischen Organtransplantationsgesetz
    Yuri Yamanaka
    págs. 1623-1642
  - Die Rezeption der Tatherrschaftslehre im kroatischen Strafrecht
    Petar Novosolec
    págs. 1643-1658
  - Akzessorische Natur der Teilnahme im serbischen Strafrecht
    Nedeljko Jovancevic
    págs. 1659-1676
  - Städtebaudelikte zwischen Realität und Expansion
    Lorenzo Morillas Cueva
    págs. 1677-1694
  - Die Neuregelung von Mobbing am Arbeitsplatz und auf dem Immobiliensektor im spanischen Strafgesetzbuch
    Concepción Carmona Salgado
    págs. 1695-1712
  - Die Reform der Delikte gegen den Staat in Italien
    Vincenzo Militello
    págs. 1713-1728
  - Ansätze zur Kritik des Drogenstrafrechts – aus einer italienischen Perspektive
    Antonio Cavaliere
    págs. 1729-1748
  - Die strafrechtliche Bewertung des tödlichen polizeilichen Schusswaffeneinsatzes gegen Flüchtige in der Türkei
    Adem Sözüer
    págs. 1749-1764
  - „Sportdelikte“ im polnischen Strafrecht
    Andrzej J. Szwarc
    págs. 1765-1778
  - Die Verfassungswidrigkeit der lebenslangen und sehr langen Freiheitsstrafe im spanischen Recht
    Antonio Rafael Cuerda Riezu
    págs. 1779-1796
  - Das kubanische Strafprozessrecht – Notwendigkeit einer Reform
    Danilo Rivero García
    págs. 1797-1812
  - Aktuelle Fragen zur laufenden Reform der Strafprozessgesetzgebung in Serbien
    Stanko Bejatovic´
    págs. 1813-1830
  - Das abgekürzte Verfahren in Argentinien
    Gabriela E. Córdoba
    págs. 1831-1846
  - Vorläufige Festnahme und Identitätsfeststellung im spanischen Recht: verfassungsrechtliche und gesetzliche Bestimmungen
    Joan J. Queralt Jiménez
    págs. 1847-1862
  - Beteiligung des Tatopfers am Strafverfahren in Japan – Ein Schritt vorwärts und zwei Schritte zurück?
    Toshio Yoshida
    págs. 1863-1880
  - Private Überwachung im Sicherheitsstaat und faires Strafverfahren am Beispiel der griechischen Rechtsordnung
    Maria Kaiafa Gbandi
    págs. 1881-1900
- VII. Kriminologie
  - Über das Böse aus kriminologischer und strafrechtlicher Sicht
    Dieter Dölling
    págs. 1901-1912
  - Gewissensmobilisierung durch Strafrecht?
    Ralf Kölbel
    págs. 1913-1926
  - Zur aktuellen Leistungsfähigkeit des viktimologischen Ansatzes
    Ioanna Anastasopoulou
    págs. 1927-1942

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