Christian Armbrüster, Maximilian Kosich
Die Frage, unter welchen Voraussetzungen Wissen innerhalb eines Unternehmens zugerechnet werden kann, beschäftigt die Praxis in unterschiedlichem Kontext. Dabei geht es vor allem darum, ob der Unternehmensträger – insbesondere eine Kapitalgesellschaft – sich das Wissen von Personen zurechnen lassen muss, die im Unternehmen tätig sind. Im Folgenden soll der Stand von Rechtsprechung und Schrifttum kompakt dargestellt und dazu Stellung bezogen werden. Dabei wird auch auf Besonderheiten im Privatversicherungsrecht sowie auf Konzernsachverhalte eingegangen.
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