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Resumen de Geschichte erinnern. Zur Inszenierung von Vergangenheit in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und 1989 – Vorbemerkungen

Carsten Gansel, Manuel Maldonado Alemán

  • Das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 und der Mauerfall am 9. November 1989 markieren in der Geschichte des 20. Jahrhunderts zwei tiefe historische Zäsuren, die Eingang in das kollektive Gedächtnis Europas gefunden haben und sein Geschichtsbild prägen. Gerade für die deutschsprachige Literatur hat das ‚Prinzip Erinnerung‘ seit 1945 eine zentrale Rolle gespielt, wobei die Literatur versucht hat, den Gang dieser historischen Ereignisse sowie deren vielfältige Ursachen und Wirkungen zu ergründen und zu verarbeiten. Die Erinnerung mit ihren Lücken und Leerstellen erscheint dabei als ein Medium, mit dessen Hilfe Vergangenes dargestellt und kritisch reflektiert wird.


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